Euro im frühen Handel etwas schwächer

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Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und auch tiefer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten von Pfund und Yen tendierte der Euro mit Abschlägen. Zum Franken zeigte er sich freundlich.

Die Gemeinschaftswährung rutschte gegen den US-Dollar weiter ab und bewegt sich aktuell im Bereich von 1,3385 Dollar. Die Schuldenkrise in der Eurozone belastet den Euro weiterhin, hieß es von Marktbeobachtern zur Begründung. Im weiteren Verlauf könnte neben den Entwicklungen an den internationalen Aktienmärkten auch der anstehende Ifo-Geschäftsklimaindex für Impulse sorgen, hieß es weiter.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3385 nach 1,3430 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3498 USD aus dem Handel gegangen.

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