Euro im frühen Handel gut behauptet

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Der Euro hat am Dienstag in der Früh gegen den US-Dollar gut behauptet tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3715 Dollar nach 1,3699 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3704 Dollar notiert.

In den Blickpunkt dürfte am Vormittag vor allem der ZEW-Index rücken, der die Konjunktureinschätzungen von Finanzprofis für die deutsche Wirtschaft abbildet. Im weiteren Verlauf stehen zudem Daten aus den USA an. So könnten unter anderem der Empire-State-Index sowie der NAHB-Wohnungsmarkt-Index für neue Impulse sorgen.

Auch zu den übrigen Leitwährungen zeigte sich der Euro im Plus, insbesondere zum Yen gab es klare Aufschläge zu beobachten. Die japanische Leitwährung geriet unter Druck, nachdem die Bank of Japan ihre ultralockere Geldpolitik bestätigt und ihr Kreditprogramm für Banken ausgeweitet hatte.

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Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8204 britischen Pfund nach 0,8188 Pfund zum EZB-Richtkurs am Montag, bei 1,2228 (1,2221) Schweizer Franken und 140,61 (139,60) japanischen Yen.

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