Der Euro hat am Dienstag in der Früh gegen den US-Dollar knapp über 1,32 Dollar tendiert. Um 9.00 Uhr hielt der Euro bei 1,3209 Dollar nach 1,3200 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York hatte der Euro gegen 22.00 Uhr zuletzt mit 1,3195 Dollar notiert.
Zum Wochenstart steht der Euro weiter unter Druck, schreiben die Analysten der Helaba. Bereits zum Wochenstart belastete die Aussicht auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik und ließ den Euro bis unter die Marke von 1,32 US-Dollar absacken.
Im Fokus bleibt zudem die politische Krise in Frankreich, wo die Regierung zum Wochenauftakt zurückgetreten ist. Heute soll die neue Belegschaft vorgestellt werden, hieß es aus dem Handel. Im Tagesverlauf stehen außerdem neue Daten aus den USA im Fokus, unter anderem das Verbrauchervertrauen für Juli.
Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,7966 britischen Pfund nach 0,7957 Pfund zum EZB-Richtkurs am Montag, bei 1,2077 (1,2087) Schweizer Franken und 137,21 (137,13) japanischen Yen.