Euro im frühen Handel schwach

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Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel mit Kursverlusten gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und auch schwächer gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen büßte der Euro an Wert ein.

Neue Nachrichten aus Griechenland drücken die Gemeinschaftswährung erneut klar ins Minus. Der Euro rutschte bis in die Region bei 1,3310 Dollar ab, konnte sich dann aber wieder etwas erholen und bewegt sich aktuell im Bereich von 1,3340 Dollar. Griechenland wird in diesem Jahr das von der EU, dem IWF sowie der EZB gesetzte Ziel nicht erreichen, das Defizit auf 7,6 Prozent zu drücken. Erwartet werden stattdessen 8,5 Prozent.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3345 nach 1,3503 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3407 USD aus dem Handel gegangen.

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