Euro im frühen Handel wenig bewegt

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Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und kaum bewegt gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zum japanischen Yen verzeichnete er etwas deutlichere Abschläge, zu den übrigen Leitwährungen blieben die Veränderungen allerdings gering.

Bereits am Mittwochnachmittag geriet der Euro im Hinblick auf die Zinssitzungen der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie der Bank of England unter Druck. Allgemein wird am Markt ein Zinsschritt der EZB von 0,25 Prozentpunkten auf 0,75 Prozent erwartet. Daneben stehen in den USA Daten zum Arbeitsmarkt sowie der ISM-Serviceindex auf der Agenda.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2531 nach 1,2560 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2534 USD aus dem Handel gegangen.

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