Der Euro hat am Dienstag in der Früh gegen den US-Dollar wenig verändert tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3679 Dollar nach 1,3658 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3691 Dollar notiert.
Charttechnisch betrachtet konnte die Gemeinschaftswährung die 200-Tagelinie und das Junihoch im Bereich von 1,3672/77 Dollar überwinden, damit besteht nach Meinung der Helaba-Analysten vorerst Potenzial bis 1,3737 Dollar. Aus fundamentaler Sicht gibt es allerdings keinen Grund für aufkommende Anstiegsdynamik, hieß es in der Studie weiter.
Impulse sollten im weiteren Verlauf einmal mehr von der Konjunkturfront kommen: So stehen heute in Europa und den USA die monatlichen Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes auf der Agenda.
Auch die Veränderungen zu den Richtwerten der übrigen Leitwährungen hielten sich in Grenzen. Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8000 britischen Pfund nach 0,8015 Pfund zum EZB-Richtkurs am Montag, bei 1,2144 (1,2156) Schweizer Franken und 138,82 (138,44) japanischen Yen.