Euro tendiert am frühen Morgen um 1,36 Dollar

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Der Euro hat sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag sowie dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Auch zu den EZB-Vortagesrichtwerten von Yen, Pfund und Franken schwächte sich die Gemeinschaftswährung ab. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3600 nach 1,3700 USD beim Richtkurs vom Donnerstag.

Der Euro hat sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag sowie dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Auch zu den EZB-Vortagesrichtwerten von Yen, Pfund und Franken schwächte sich die Gemeinschaftswährung ab. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3600 nach 1,3700 USD beim Richtkurs vom Donnerstag.

Der Euro ist zum Wochenschluss auf den tiefsten Stand seit sechs Wochen gefallen und hat zeitweise die Marke von 1,36 Dollar unterboten. Händler verwiesen zum einen auf die Schuldenproblematik in mehreren Mitgliedern der Währungsunion.

Andererseits belasten Wachstumssorgen für Frankreich und Deutschland, hieß es aus dem Handel. Die beiden Staaten legten am Morgen enttäuschende Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt vor. Am Vormittag werden noch BIP-Daten aus der Eurozone erwartet. Am Nachmittag dürften dann Zahlen zum Verbraucherklima in den USA in den Fokus rücken.

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