Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und zum späten Devisengeschäft in New York. Zu den anderen internationalen Leitwährungen absolvierte der Euro keine markanten Bewegungen.
Beim Euro-Dollar-Kurs setzte nach der Vortagestalfahrt eine leichte Erholungs- bzw. Stabilisierungsphase ein, hieß es aus dem Devisenhandel. Impulse könnten am Berichtstag neue Konjunkturnachrichten aus Deutschland und den USA liefern.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3150 nach 1,3142 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3138 USD aus dem Handel gegangen.
Das britische Pfund notierte gegen den Euro um 9.00 Uhr mit 0,8274 gegenüber 0,8285 GBP zum Euro-Richtkurs am Mittwoch.