Euro tendiert im frühen Handel etwas höher

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Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und etwas höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Zu den anderen internationalen Leitwährungen Franken, Pfund und Yen absolvierte der Euro noch keine markanten Sprünge.

Die Finanzmärkte stehen weiterhin im Bann der Schuldenkrise Griechenlands, hieß es aus dem Devisenhandel. Die griechische Regierung muss sich nicht nur mit den Finanzkontrolloren von EU, IWF und EZB auf weitere Einsparungen einigen. Auch die Verhandlungen mit den privaten Gläubigern für den dringend benötigten Schuldenschnitt in der Höhe von 100 Milliarden Euro müssen erfolgreich zu Ende gebracht werden.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3156 nach 1,3042 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3125 USD aus dem Handel gegangen.

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