Euro tendiert im frühen Handel etwas tiefer

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Der Euro hat am Dienstag in der Früh gegen den US-Dollar etwas schwächer tendiert. Um 9.00 Uhr hielt der Euro bei 1,3607 Dollar nach 1,3627 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York hatte der Euro gegen 22.00 Uhr zuletzt mit 1,3616 Dollar notiert.

Nach der Erholung portugiesischer Aktien- und Anleihenmärkte und nachlassende Sorgen über die Stabilität des europäischen Bankensektors hat sich der Euro am Montag gut behauptet, schrieben die Devisenexperten der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen. Heute stehen einige wichtige Konjunkturdaten im Kalender.

Neben den deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen werden am Nachmittag die US-Einzelhandelsumsätze mit Spannung erwartet. Auch die britischen Verbraucherpreise und der US-Empire-State-Index, sowie die US-Importpreise könnten für Bewegung sorgen. Am Nachmittag steht zudem US-Notenbankchefin Janet Yellen dem US-Senat Rede und Antwort.

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Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,7976 britischen Pfund nach 0,7966 Pfund zum EZB-Richtkurs am Montag, bei 1,2145 (1,2139) Schweizer Franken und 138,24 (138,29) japanischen Yen.

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