Euro tendiert im frühen Handel fester

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Der Euro zeigte sich am Donnerstag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Mittwoch und höher gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zum japanischen Yen tendierte er mit Zuschlägen, zu den übrigen Leitwährungen notierte er hingegen tiefer.

Unterstützung erhielt die Gemeinschaftswährung von der sich entspannenden Lage in der Schuldenkrise. Zudem setzte der Warnschuss der Ratingagentur Moody's gegen die von Zahlungsunfähigkeit bedrohte USA den Dollar unter Druck. Darüber hinaus zeichnete US-Notenbankchef Ben Bernanke am Mittwoch ein eher trübes Bild der US-Konjunktur und schloss weitere Stützungsmaßnahmen nicht aus.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4199 nach 1,4073 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4141 USD aus dem Handel gegangen.

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