Euro tendiert im frühen Handel höher

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Der Euro hat am Mittwoch in der Früh gegen den US-Dollar etwas vorrücken können. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3503 Dollar nach 1,3494 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3470 Dollar notiert.

Für Bewegung könnten heute die Einkaufsmanagerindizes (PMI) der Eurozone für den Dienstleistungssektor sorgen, hieß es von Marktbeobachtern. Nachdem ihre Pendants aus dem Verarbeitenden Gewerbe nicht überzeugt haben, wäre es laut Experten der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen positiv zu bewerten wenn sich die Indizes über der Wachstumsschwelle halten könnten. Im September lag der PMI für die Eurozone zuletzt bei 50,9 Punkten und damit nur knapp über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern.

Gegenüber dem japanischen Yen tendierte die Gemeinschaftswährung höher, zum Schweizer Franken und zum britischen Pfund zeigte sie sich mit geringen Aufschlägen.

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Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8406 britischen Pfund nach 0,8403 Pfund zum EZB-Richtkurs am Dienstag, bei 1,2306 (1,2297) Schweizer Franken und 133,16 (132,59) japanischen Yen.

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