Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas höher gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und wenig verändert gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Ein Euro kostete zuletzt 1,4171 US-Dollar.
Gegenüber den anderen Leitwährungen konnte der Euro zulegen, zum japanischen Yen gab es einen Aufschlag von mehr als einem Prozentpunkt gegenüber dem späten Vortag. Im asiatischen Handel bewegte sich die europäische Gemeinschaftswährung zwischen 1,413 und 1,417 US-Dollar.
Trotz der Einigung der Euro-Finanzminister auf ein Hilfspaket für Portugal konnte der Euro in der Früh nicht an die Erholung vom Wochenbeginn anschließen. Im weiteren Handelsverlauf dürfte sich die Blicke der Anleger auf den ZEW-Konjunkturindikator aus Deutschland fokussieren. Dieser wird um 11.00 Uhr veröffentlicht.