Europas Leitbörsen im Frühhandel im Plus

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Die Leitbörsen in Europa haben am Dienstag im frühen Handel einheitlich mit leichten Gewinnen tendiert. Der Euro-Stoxx-50 stieg 0,28 Prozent auf 2.136,76 Punkte.

Trotz der Aufregung um die Herabstufung von 28 spanischen Kreditinstituten der Ratingagentur Moody's, darunter Banco Santander und BBVA, konnte der Subindex des Eurostoxx-600 für Banken ein Plus von 1,14 Prozent verzeichnen. Im Auswahlindex Eurostoxx-50 rückten Banco Santander um 2,09 Prozent vor und BBVA verteuerten sich um 1,97 Prozent. Größte Gewinner in Europa waren im Frühhandel Versorger. Merrill Lynch hatte zuvor in einer positiven Branchenstudie die Schwergewichte E.ON (plus 2,86 Prozent) und RWE (plus 3,24 Prozent) hochgestuft. GDF Suez legten um 1,68 Prozent zu. Ans Ende des Eurostoxx-50 rutschen Autotitel. Experten sahen in dem Ausbleiben von groß angelegten Kaufunterstützungsmaßnahmen durch die chinesische Regierung einen Belastungsfaktor. BMW verschlechterten sich um 2,08 Prozent.

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