Europas Leitbörsen schließen einheitlich schwächer

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Die europäischen Leitbörsen sind am Montag einheitlich mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Mangels marktbewegender Konjunkturdaten oder neuer Unternehmenszahlen dominierte an den Märkten die Zurückhaltung, hieß es aus Händlerkreisen. Der Euro-Stoxx-50 verbilligte sich um 5,21 Einheiten oder 0,21 Prozent auf 2.466,32 Zähler.

Im Branchenvergleich büßten der Banken- und der Rohstoffsektor am kräftigsten ein. Dementsprechend nahmen im Euro-Stoxx-50 die Papiere vom Ölkonzern Repsol (minus 4,39 Prozent) und jene der Banken Societe Generale (minus 3,62 Prozent) und BBVA (minus 2,15 Prozent) die untersten Plätze der Kurstafel ein.

Auf der Gewinnerseite waren hingegen Aktien aus der Konsumgüterbranche zu finden. Unter anderem legten Beiersdorf (plus 0,94 Prozent), Danone (plus 0,79 Prozent) oder L'Oreal (plus 0,60 Prozent) zu. Deutlicher konnten die Heineken-Papiere zulegen und gewannen 1,62 Prozent auf 43,84 Euro.

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