Europas Leitbörsen schließen überwiegend schwächer

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Die europäischen Leitbörsen sind am Donnerstag nach einem freundlichen Frühgeschäft einheitlich mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Der Euro-Stoxx-50 verbilligte sich um 0,96 % auf 2.429,17 Zähler. Neben gesunkenen Hoffnungen auf eine Geldschwemme in den USA belasteten vor allem wenig erfreuliche Konjunkturnachrichten im Verlauf die Indizes.

Unter den Einzelwerten im Euro-Stoxx-50 lagen den gesamten Tag über Nokia unangefochten voran, die Aktien gingen mit plus 3,19 % auf 2,39 Euro aus dem Handel. Die restlichen der insgesamt lediglich vier Kursgewinnern waren Vivendi (plus 1,48 Prozent), Banco Santander (plus 0,74 %) und Essilor International (plus 0,67 %).

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Stark betroffen von den heutigen Kursverlusten waren Finanzwerte: So verbilligten sich Generali mit minus 3,49 % auf minus 11,05 Euro am stärksten. Doch auch Intesa SanPaolo (minus 3,21 %), Societe Generale (minus 2,30 %), UniCredit (minus 1,75%), BBVA (minus 1,77 %), ING (minus 1,21 %) oder AXA (minus 1,31 %).

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