Europas Leitbörsen starten mehrheitlich leichter

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Die wichtigsten europäischen Aktienmärkte sind am Freitag mehrheitlich mit moderaten Kursverlusten in den Handel gestartet. Wenige Minuten nach der Eröffnung fiel der Euro-Stoxx-50 um 0,21 Prozent auf 2.738,83 Punkte.

Händler hatten zunächst mit einem freundlichen Start gerechnet und auf den Optimismus an der Wall Street verwiesen. Im Fokus steht nun der große Verfall an den Terminmärkten, der sogenannte "Hexensabbat", der laut Börsianern ab Mittag noch einige Bewegung bringen könnte.

Zudem warten Anleger auf Konjunkturdaten aus den USA. Das Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel am Nachmittag steht ebenfalls im Blick, geht es doch um das Rettungspaket für Zypern.

Aus Branchensicht waren Autowerte die größten Verlierer. Der entsprechende Index der Stoxx-600-Übersicht gab um 0,66 Prozent nach. An die Spitze des Stoxx-600-Tableaus schob sich die Rohstoffbranche mit plus 0,57 Prozent. Auch Aktien aus dem Bau-Sektor waren gefragt.

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