Europas Leitbörsen zu Mittag mehrheitlich im Plus

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Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag am frühen Nachmittag mehrheitlich fester tendiert. Der Euro-Stoxx-50 gewann 1,25 Einheiten oder 0,04 Prozent auf 3.105,40 Punkte.

Der DAX in Frankfurt notierte gegen 12.45 Uhr mit 9.494,07 Punkten und einem moderaten Plus von 20,83 Einheiten oder 0,22 Prozent. Der FT-SE-100 der Börse London verlor minimale 2,07 Zähler oder 0,03 Prozent und steht nun bei 6.737,87 Stellen.

Bestimmendes Thema an den Märkten blieben weiterhin die schlechter als erwartet ausgefallenen Daten vom US-Arbeitsmarkt. Derzeit entscheiden die Märkte, wie sie mit dem Rücksetzer umgehen. Bei der nächsten Sitzung der US-Notenbank Fed entscheidet sich ob die an den Arbeitsmarkt gekoppelte Geldpolitik angepasst werde.

Datenseitig stand die italienischen Industrieproduktion auf der Vormittagsagenda. Die Industrieproduktion der drittgrößten Volkswirtschaft der Eurozone legte erneut zu und scheint somit eine Erholung anzudeuten.

In einem europäischen Branchenvergleich rangierte die Bankbranche dank aufgeweichter Kapitalisierungsregeln an erster Stelle mit plus 1,62 Prozent. Der Gesundheitssektor verlor als schwächste Industrie 1,12 Prozent.

Deutsche Bank führten den Index mit einem Kursgewinn von 3,57 Prozent bei 38,15 Euro an. Generali gaben 1,44 Prozent auf 17,11 Euro ab und notierten damit als Schlusslicht im europäischen Leitindex.

Continental erzielte eine leichte Umsatzsteigerung im abgelaufenen Geschäftsjahr. Der Erlös des Autozulieferers kletterte 2013 auf 33,3 Mrd. Euro nach 32,7 Mrd. ein Jahr zuvor. Continental legten um 1,55 Prozent auf 160,55 Euro zu.

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