EVN auf Konsolidierungskurs, massiver Ausbau erneuerbarer Energie

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Der börsenotierte niederösterreichische Versorger EVN setzt für die nächsten ein bis zwei Jahre auf Konsolidierung und dann wieder auf eine Expansion in neue Märkte. Massiv ausgebaut werden soll der Anteil der erneuerbaren Energien, sagte der neue EVN-Chef Peter Layr.

Bis 2020 soll die Stromerzeugung aus Wasser, Wind und anderen Erneuerbaren von derzeit 1,5 auf 4,5 Terawattstunden (TWh) verdreifacht werden. Für Kraftwerksprojekte sind Partner willkommen, vorzugsweise aus Österreich.

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Mit den geplanten 4,5 TWh liegt der Anteil der Erneuerbaren an der EVN-Eigenerzeugung bei rund 50 Prozent, derzeit sind es 30 Prozent. Schwerpunkte werden Wasser- und Windkraft sein. Die EVN hat dafür bereits einige Projekte in der Pipeline, sowohl im In- als auch im Ausland.

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