Experten orten Skepsis vor dem baldigen US-Arbeitsmarktbericht.
Der Tokioter Aktienmarkt hat den Handel am Freitag ohne klare Richtung beendet. Der Nikkei-225 Index ermäßigte sich um 11,80 Punkte oder 0,12 % auf 9.642,12 Zähler. Der Topix Index schloss mit 861,17 Einheiten und einem Aufschlag von 4,08 Punkten oder 0,48 P% Der Umsatz belief sich auf rund 1.077,78 (Vortag: 1.186,15) Mio. Aktien. 935 Kursgewinnern standen 557 -verlierer gegenüber. Unverändert notierten 171 Titel.
Auf Wochensicht gewann der japanische Leitindex 1,10 %. Die Tagesveränderung sei laut Marktteilnehmern vor allem mit mäßigem Handel und Zurückhaltung vor dem bevorstehenden US-Arbeitsmarktbericht zu begründen. Zusätzlich dürfte der feste Yen mit seinen negativen Auswirkungen auf Exportgeschäfte als Belastungsfaktor gelten.
Entsprechend zählten Papiere exportstarker Unternehmen erneut zu den Verlierern. Papiere von Mitsumi Electric brachen um 8,3 Prozent ein. Der Elektronikkonzern rutschte in dem im Juni abgelaufenen Geschäftsquartal in die roten Zahlen und senkte seine Jahresprognose. Nikon-Anteile zogen dagegen um 3,9 % an. Der Kamerahersteller verzeichnete im ersten Geschäftsquartal einen Gewinnsprung um das 15-fache und hob seinen Halbjahresausblick an.
Immobilienwerte stiegen den zweiten Tag in Folge. Das sei auf weniger leer stehende Gebäude zurückzuführen. Einem Bericht zufolge gab es das erste Mal seit zweieinhalb Jahren einen geringeren Leerstand. Mitsubishi Estate, Japans größtes Immobilienunternehmen nach Marktwert, stiegen 2,7 % auf 1.311 Yen. Mitsui Fudosan, Nummer eins nach Verkaufszahlen, legten um 3,9 % auf 1.392 Yen zu.
Gut verläuft bis dato auch die Berichtssaison. Die veröffentlichten Unternehmenszahlen seien sehr gut und leicht besser als vom Markt erwartet, so eine Analysteneinschätzung. Die Märkte werden von nun an mehr das Risiko einer Konjunkturabkühlung in Betracht ziehen, hieß es weiter.
Auf Wochensicht gewann der japanische Leitindex 1,10 %. Die Tagesveränderung sei laut Marktteilnehmern vor allem mit mäßigem Handel und Zurückhaltung vor dem bevorstehenden US-Arbeitsmarktbericht zu begründen. Zusätzlich dürfte der feste Yen mit seinen negativen Auswirkungen auf Exportgeschäfte als Belastungsfaktor gelten.
Entsprechend zählten Papiere exportstarker Unternehmen erneut zu den Verlierern. Papiere von Mitsumi Electric brachen um 8,3 Prozent ein. Der Elektronikkonzern rutschte in dem im Juni abgelaufenen Geschäftsquartal in die roten Zahlen und senkte seine Jahresprognose. Nikon-Anteile zogen dagegen um 3,9 % an. Der Kamerahersteller verzeichnete im ersten Geschäftsquartal einen Gewinnsprung um das 15-fache und hob seinen Halbjahresausblick an.
Immobilienwerte stiegen den zweiten Tag in Folge. Das sei auf weniger leer stehende Gebäude zurückzuführen. Einem Bericht zufolge gab es das erste Mal seit zweieinhalb Jahren einen geringeren Leerstand. Mitsubishi Estate, Japans größtes Immobilienunternehmen nach Marktwert, stiegen 2,7 % auf 1.311 Yen. Mitsui Fudosan, Nummer eins nach Verkaufszahlen, legten um 3,9 % auf 1.392 Yen zu.
Gut verläuft bis dato auch die Berichtssaison. Die veröffentlichten Unternehmenszahlen seien sehr gut und leicht besser als vom Markt erwartet, so eine Analysteneinschätzung. Die Märkte werden von nun an mehr das Risiko einer Konjunkturabkühlung in Betracht ziehen, hieß es weiter.
