Euro im frühen Handel fester

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Der Euro hat sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel fester gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Gegenüber Franken, Pfund und Yen notierte die Gemeinschaftswährung allerdings schwächer.

Der Euro bleibt damit im frühen europäischen Handel nahe der Marke von 1,46 US-Dollar. "Der Dollar bleibt unter Druck", sagte ein Devisenexperte. Weitere Kursverluste beim "Greenback" seien wahrscheinlich. Mit Spannung erwarten Analysten das am Nachmittag auf der Agenda stehende US-Verbrauchervertrauen. Sollte dies schlechter als erwartet ausfallen, könnte die Risikofreudigkeit am Markt sinken, hieß es. Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4596 nach 1,4545 USD beim Richtkurs vom Donnerstag.

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