Der Euro zeigte sich am Dienstag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Montag und gut behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch zum Richtwert des Franken zeigte sich der Euro behauptet. Gegen das Pfund konnte die Gemeinschaftswährung zulegen, zum Yen verlor sie an Terrain.
Der Euro zeigte sich im frühen europäischen Geschäft zum Dollar nur wenig verändert und bewegte sich im Bereich von 1,4150 Dollar. "Die weitere Entwicklung ist derzeit kaum abzuschätzen", meinte ein Händler. Möglicherweise bringen die heute in den USA und Europa anstehenden Konjunkturdaten neue Impulse, hieß es weiter.
Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,4147 nach 1,4202 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,4143 USD aus dem Handel gegangen.