Europas Leitbörsen im Verlauf weiter seitwärts

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Der DAX notierte gegen 14 Uhr mit einem Minus von 0,08 %. Der FTSE erhöhte sich um 0,17 %, der Euro-Stoxx-50 ermäßigte sich um 0,12 %.

Aktienhändler sprachen von einer Konsolidierungsbewegung nach den zuletzt an vielen Börsen erreichten Jahreshochs. Richtungsweisende Impulse erhoffen Marktteilnehmer nun von den anstehenden Zahlen im Rahmen der US-Ergebnisberichtssaison.

Unter den US-Bluechips haben am Nachmittag bereits Johnson & Johnson Zahlen vorgelegt. Mit Spannung erwartet werden heute noch die nach Börsenschluss in New York anstehenden Quartalszahlen von Intel.

Schwach zeigten sich in Europa am Nachmittag weiter mehrere Bankwerte. So fielen Credit Agricole um 2,63 % auf 14,46 Euro. Unter den größeren Verlierern rangierten auch Saint Gobain mit einem Minus von 1,92 auf 38,475 Euro.

Gut gesucht waren hingegen weiter ArcelorMittal und stiegen um 2,20 % auf 26,245 Euro. Händler begründeten die Gewinne mit einer positiven Analyse von Goldman Sachs zum Stahlsektor in Asien. In Tokio konnten nach der Analyse bereits Stahlschwergewichte wie Nippon Steel deutlich zulegen.

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