Gründer wirkt todkrank

Apple: Neue Sorgen um Jobs

Teilen

Trotz Sensationsbilanz bangt die Apple-Fangemeinde um das Leben ihres Gurus.

Eigentlich wollte sich Steve Jobs, Apple-Mitbegründer und Unternehmens-Mastermind, eine Auszeit nehmen, um seine Bauspeicheldrüsenkrebs-Erkrankung endgültig zu besiegen. Doch er hält sich nicht daran. Neue Fotos zeigen ihn, wie er ins Apple-Hauptquartier in Palo Alto (Kalifornien) geht.

Per E-Mail informierte er Mitarbeiter über die neuen Sensationszahlen des Konzerns: Der Quartalsgewinn wurde fast verdoppelt (jetzt 4,11 Milliarden Euro). „Wir laufen unter Volldampf“, schreibt Jobs.

Schockierende Bilder
Aber es sind vor allem die Jobs-Fotos, über die alle reden. Sie zeigen einen gesundheitlich schwerst angeschlagenen Jobs, der einen Lollipop lutscht, der schmerzlindernde Substanzen enthält. Völlig abgemagert und mit gebeugtem Rücken – der Computer-Genius wirkt wie ein Schatten seiner selbst.

Fans hoffen auf Genesung. Millionen Apple-Fans in aller Welt hoffen auf Genesung. Auch die berauschenden Bilanzzahlen von Apple für das erste Quartal des heurigen Jahres wären ein Grund, um Steve Jobs jetzt zumindest ein wenig aufmuntern.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.