Wiener Privatbank drehte mit 9,04 Mio. ins Plus

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Die Wiener Privatbank hat 2009 ohne Fremdanteile 9,04 Mio. Euro erwirtschaftet, nach einem Verlust von 4,21 Mio. Euro im Jahr davor. Das Betriebsergebnis lag bei 8,81 Mio. Euro (2008: 9,74 Mio., bereinigt um Verkäufe 2,04 Mio. Euro).

Das Ergebnis vor Steuern lag aufgrund des besseren Börseumfelds sowie eines höheren Handelsergebnisses und Provisionsüberschusses mit 14,74 Mio. Euro deutlich über dem von Kursverlusten belasteten Vorjahreswert von -4,28 Mio. Euro.

Das IFRS-Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf 2,04 Euro (2008: -0,93 Euro). Der Hauptversammlung wird die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,90 Euro je Aktie vorgeschlagen.

Die Bilanzsumme verminderte sich in Folge des planmäßigen Auslaufens einer Credit Linked Note über 200 Mio. Euro von 351,50 Mio. zum 31. Dezember 2008 auf 125,97 Mio. Euro zum Berichtsstichtag 2009. Das Eigenkapital (exklusive Minderheiten) konnte auf 54,98 Mio. Euro erhöht werden, nach 47,18 Mio. Euro Ende 2008.

Die Eigenkapitalquote nach Minderheiten erhöhte sich zum Berichtsstichtag auf 44 % (2008: 13 %). Für heuer erwartet das Management der Wiener Privatbank eine positive Ergebnisentwicklung.

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