Trotz der jüngsten Rückruf-Welle hat General Motors seine weltweiten Verkäufe steigern können. Der Opel-Mutterkonzern lieferte im ersten Quartal 2,42 Millionen Fahrzeuge aus, ein Zuwachs von 2 Prozent zum Vorjahreszeitraum.
Den stärksten Zuwachs verzeichnete das Unternehmen in China. Aber auch mit Europa zeigte sich GM-Präsident Dan Ammann am Donnerstag zufrieden. Hier hätten sich "Opels Verkäufe und der wirtschaftliche Ausblick gleichzeitig gebessert". Das lag unter anderem am kleinen SUV Mokka.