Hirsch Servo auch im ersten Quartal mit Verlusten

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Der Kärntner Maschinenbauer und Verpackungshersteller Hirsch Servo AG hat seinen Periodenverlust im ersten Quartal 2012/13 von 1,32 auf 1,29 Mio. Euro etwas verringert. Das operative Ergebnis (EBIT) verschlechterte sich allerdings deutlich von minus 0,26 auf minus 0,6 Mio. Euro, wie aus einer Ad-hoc-Mitteilung hervorgeht.

Der Bilanzverlust belief sich auf 17 Mio. Euro ; Ende Juni hatte sich das Minus noch auf 15,8 Mio. Euro belaufen. Die Umsätze blieben stabil bei 23,48 (Vorjahr: 23,46) Mio. Euro. Der Personalstand wurde von 597 auf 592 Mitarbeiter verringert. Der Cash Flow aus der Betriebstätigkeit schmolz von 1,28 auf 0,21 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote liegt bei 6,1 (7,6) Prozent.

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Das derzeit laufende Kostensenkungsprogramm zeige anhand der gesunkenen Fixkosten Wirkung, teilte das Unternehmen mit. Für 2012/13 gebe es angesichts des instabilen Marktumfeldes keine Ergebnisprognose. Im Geschäftsfeld Technologie sind Auftragseingang und Auftragsbestand den Angaben zufriedenstellend.

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