Hirsch Servo weitet Bilanzverlust zum Halbjahr aus

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Die börsenotierte Hirsch Servo AG, Maschinenbauer und Verpackungsherteller mit Sitz in Kärnten, hat seinen Periodenverlust im 1. Halbjahr 2012/2013 auf -2,06 Mio. Euro gesenkt. Zum Halbjahr 2011/2012 hatte das Minus noch 2,91 Mio. Euro betragen.

Das Betriebsergebnis (Ebit) ist im Vorjahresvergleich von -1,16 Mio. Euro auf nun -0,68 Mio. Euro gestiegen. Der Bilanzverlust weitete sich weiter aus, von -11,38 Mio. Euro auf nun - 17,6 Mio. Euro, teilte das Unternehmen Donnerstagfrüh adhoc mit.

Auch das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) fiel mit -1,55 Mio. Euro schlechter aus als im Halbjahr zuvor mit -0,99 Euro. Die Eigenkapitalquote sank im Halbjahresvergleich stark von 12,7 auf 5,6 Prozent.

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Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich von -2,9 Mio. Euro auf -1,87 Mio. Euro. Der Umsatz lag "trotz einem nach wie vor instabilen Markumfeld" mit 44,8 Mio. Euro um 3 Prozent über dem Vorjahresumsatz. Das Plus sei vor allem auf eine Absatzmengenerhöhung im Verpackungsbereich und auf "etwas höhere" Verkaufspreise durch gestiegene Rohstoffpreise zurückzuführen.

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