Vieles wird teurer

„Schock-April!“ – Diese Preisexplosionen treffen jetzt JEDEN Österreicher

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Kein Scherz. Ab 1. April wird vieles in Österreich deutlich teurer. Autofahren, Rauchen, Wetten, Gerichtsgebühren sowie Handy und Internet.

Regierung und Unternehmen drehen an der Preisschraube – und die Inflation könnte erneut durch die Decke gehen! Gerichtsgebühren, Zigaretten, Handy-Tarife und sogar der Führerschein: Hier die brisanten Details der nächsten Kostenlawine! 

Gerichtsgebühren +23% 

Ab sofort müssen Österreicher für Grundbuchauszüge, einvernehmliche Scheidungen oder Zivilverfahren satte 23 Prozent mehr blechen! Der Grund? Die Gebühren wurden jahrelang nicht erhöht – jetzt schlägt die Teuerung brutal zu! Wer vor Gericht zieht, wird das schmerzhaft spüren.

Zigaretten-Schock: Packerl wird um 30 Cent teurer 

Die Tabaksteuer steigt – und damit die Preise: Klassische Zigaretten kosten 30 Cent pro Packung mehr. Noch heißere Preise: Tabak-Erhitzer & E-Zigaretten werden um 50 Cent teurer.

Hintergrund: Der Staat will damit 50 Millionen Euro mehr einnehmen – nach 2,8 Mrd. Euro Steuereinnahmen im Vorjahr! Für Raucher heißt das: Tief in die Tasche greifen oder endgültig aufhören!

Handy & Internet: Haushalte zahlen 300 Euro mehr als 2020

Die Telekom-Kosten explodieren weiter! Nach +7,8% im Vorjahr folgt jetzt eine +2,9%-Erhöhung. Ein Drei-Personen-Haushalt zahlt heute 309 Euro mehr pro Jahr als noch 2020! „Die Preisspirale dreht sich unaufhaltsam“, warnt die Vergleichsplattform tarife.at.

Weitere Erhöhungen im Anmarsch

Wettgebühren: Von 2% auf 5% – der Staat kassiert 50 Mio. Euro extra.

PV-Anlagen & E-Autos: Keine Steuerbefreiungen mehr! Folge: +400 Euro pro Jahr für E-Auto-Besitzer!

Reisepass & Führerschein: +44% – weil Bundesgebühren seit 2011 nicht mehr angepasst wurden, will die Regierung das heuer nachholen.

Experten warnen vor neuer Inflation

Die Teuerungsrate liegt in Österreich bereits wieder bei 3,3% – und könnte durch die neuen Preisschübe weiter steigen. „Jeder Cent mehr bei Gebühren und Steuern trifft die Haushalte doppelt“, mahnen Volkswirte.

Der April beginnt mit einer Abzock-Offensive – und der Druck steigt.

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