KTM dank Indien im 1. Halbjahr 2012 mit Motorrad-Rekordabsatz

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Das Betriebsergebnis (Ebit) des börsenotierten oberösterreichischen Motorradherstellers KTM AG mit Sitz in Mattighofen hat sich 1. Halbjahr im Vorjahresvergleich von 13,5 Mio. Euro auf 9,8 Mio. Euro verschlechtert.

Das Ergebnis nach Steuern sank von 7,9 Mio. Euro auf 3,8 Mio. Euro. Der Umsatz fiel mit 295,3 Mio. Euro aber stärker aus, als vor einem Jahr mit 263 Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis sank von 8,1 auf 4,5 Mio. Euro. Die Bilanzsumme stieg von 485,8 auf 519,6 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch ad hoc mit.

Der Absatz wurde im Vergleich um 23,2 Prozent auf 45.400 Fahrzeuge gesteigert. Zählt man die heuer erstmals - dank dem KTM-Partner Bajaj - in Indien verkauften "Duke 200" mit, ergibt sich gar ein Halbjahres-Rekordabsatz von 50.233 Motorrädern (plus 36,5 Prozent).

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Der indische KTM-Teilhaber Bajaj Auto International hatte seinen Anteil an der KTM AG Ende April auf 47,18 Prozent gesteigert (Cross Industries 51,6 Prozent; Rest: Freefloat).

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