Neue Numemr zwei bei den Mediaagenturen entsteht.
Die media.at-Gruppe, die sich jahrelang erfolgreich als lokale Agentur für österreichische Kunden etablierte, ist ab sofort Teil von Dentsu Aegis Network, welches in Österreich nunmehr ein Bruttowerbevolumen von rd. 600 Millionen Euro* verantwortet.
Neuer Media-Riese
Die Akquisition, die vergangene Woche uneingeschränkt von der Bundeswettbewerbsbehörde bewilligt wurde, ist nun in rechtlicher und kommerzieller Hinsicht abgeschlossen. In den kommenden Wochen und Monaten wird sich ein Integrationsteam bestehend aus key playern beider Unternehmen um die Zusammenführung der Tätigkeitsbereiche kümmern. Gemeinsam mit media.at sind rd. 240 Experten für die Dentsu Aegis Gruppe in Österreich tätig.
Andreas Weiss, CEO Dentsu Aegis Network Austria: “Wir freuen uns sehr über den Zuwachs in unserem Netzwerk und heißen alle Mitarbeiter und Kunden von media.at herzlich willkommen. Dieser Zusammenschluss ist der größte Entwicklungsschritt in der Geschichte beider Unternehmen. Jetzt startet die gemeinsame Integration und die Weichen für die Zukunft können gestellt werden! Wir sind der Überzeugung, dass wir gemeinsam noch erfolgreicher sein werden.“
Nummer 2 am Markt
Das strategische Ziel des Zusammenschlusses beider Agenturgruppen war von Anfang an eine Stärkung der gemeinsamen Marktposition, um gemeinsam in neue Geschäftsfelder wie digitale Qualitätsprodukte, Data Driven Marketing oder auch Content Marketing zu investieren.
„Diese verbesserte Marktposition wird letztlich auch eine bessere Skalierbarkeit des Angebots erlauben – zum Vorteil unserer Kunden“, so Andreas Weiss. „Wir sind nun die stolze Nummer 2 am österreichischen Markt und stärker als jemals zuvor. Aber wir wollen nicht nur groß sein, Größe allein ist kein Qualitätskriterium. In disruptiven Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, anders und besser zu sein. Eben „different & better“ als unser gelebtes Motto. Anders im Denken und beim Entwickeln außergewöhnlicher und innovativer Lösungen. Besser wenn es um unsere Mitarbeiter und die Qualität unseres Angebots geht. Und vor allem besser durch gemeinsame Ressourcen, gemeinsame Ideen und die gemeinsame Leidenschaft für unsere Arbeit.“