„Testphase“ für Red-Bull-Bier – Mark Mateschitz einer von zwei Geschäftsführern.
Mit dem Plan von Red-Bull-Boss Didi Mateschitz, seinen Sohn Mark (26) als Nachfolger aufzubauen, dürfte es so schnell nichts werden – da legt sich laut Insidern der thailändische Yoovidhya-Clan, dem die Mehrheit von 51 % an Red Bull gehört, quer. Also machte ihn Papa Didi zum Brauerei-Boss. Denn – ÖSTERREICH berichtete bereits – das Dosenimperium braut im steirischen Thalheim sein eigenes Bier. Chef laut Firmenbuch ist Mark Mateschitz – er hat allerdings noch einen zweiten Geschäftsführer an seiner Seite. Und: Der Marktstart des „Thalheim“-Biers (0,33 l, zu haben nur rund um Spielberg) ist fix: Bier und Zitronenradler kommen erst 2019 in die Regale.
Verbot von Red Bull geplant
Ärger für Red Bull kam aber am Donnerstag gleich aus Großbritannien: London plant ein Verkaufsverbot von Energydrinks an Kinder und Jugendliche.