Die Verhandler konnten sich auf keinen neuen Kollektivvertrag für die Mitarbeiter der Airline einigen. Für die Basis in Wien bedeutet dies das Aus.
Das war's. In der Nacht auf Freitag sind die Gespräche rund um die Zukunft von Laudamotion gescheitert. Die Gewerkschaft Vida, die Wirtschaftskammer, der Betriebsrat und die Airline trafen sich für rund 1,5 Stunden. Am Ende konnte man sich aber dennoch nicht auf einen neuen Kollektivvertrag einigen. Das berichtet "Der Standard" online. Die Gewerkschaft wollte ihn nicht unterschreiben. Das Ultimatum lief aus und die Basis in Wien wird nun höchstwahrscheinlich geschlossen - zumindest kündigte die Lauda-Mutter "Ryanair" dies an.