Peugeot-Aufsichtsrat billigte Kapitalerhöhung

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Der Verwaltungsrat des strauchelnden französischen Autoherstellers Peugeot hat einem Pressebericht zufolge grünes Licht für eine milliardenschwere Kapitalerhöhung gegeben. Durch das Geschäft sollen demnach insgesamt 3 Mrd. Euro in die Kassen des Konzerns gespült werden.

Der chinesische Staatskonzern Dongfeng und die Regierung in Paris steuerten jeweils 750 Mio. Euro bei und erhielten dafür je einen Anteil von 14 Prozent an dem Unternehmen, berichtete die französische Tageszeitung "Les Echos" unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen. Der Anteil der Familie Peugeot falle im Gegenzug auf etwa 14 Prozent von derzeit ungefähr einem Viertel. Peugeot leidet unter der schwachen Nachfrage nach Autos in Europa.

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