Royal Bank of Scotland will sich stark verkleinern

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Die größtenteils verstaatlichte britische Großbank Royal Bank of Scotland (RBS) will ihr Investmentbanking drastisch verkleinern. Außerdem plane die britische Großbank, sich größtenteils aus den Märkten in Übersee zurückzuziehen. Insgesamt stünden in den nächsten Jahren mindestens 30.000 Stellen auf dem Spiel, schreibt die "Financial Times" in ihrer Online-Ausgabe ohne die Quellen näher zu nennen.

Geplant sei der Ausstieg aus riskanteren Bereichen des Investmentbankings sowie der Abschied aus den USA und Asien. Bereits in der nächsten Woche könne die Bank, die aktuell noch rund 120.000 Mitarbeiter beschäftige, ihre Pläne bekanntgeben.

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