Der schwedische Autohersteller Saab will trotz geringerer Absatzzahlen als im laufenden Jahr geplant ab 2012 wieder schwarze Zahlen schreiben. Dann sollen jährlich 120.000 Einheiten verkauft werden, sagte der Chef der Saab-Mutter Spyker, Victor Muller. Auch wenn der angepeilte Absatz von 50.000 Pkw im laufenden Jahr nicht erreicht werde, "liegen wir weiter voll in unserem Businessplan".
Der schwedische Autohersteller Saab will trotz geringerer Absatzzahlen als im laufenden Jahr geplant ab 2012 wieder schwarze Zahlen schreiben. Dann sollen jährlich 120.000 Einheiten verkauft werden, sagte der Chef der Saab-Mutter Spyker, Victor Muller. Auch wenn der angepeilte Absatz von 50.000 Pkw im laufenden Jahr nicht erreicht werde, "liegen wir weiter voll in unserem Businessplan".
Für 2010 rechnet Muller mit 30.000 bis 35.000 verkauften Fahrzeugen. Grund für das Verfehlen der Prognose 2010 sei der Produktionsstopp des damaligen Eigentümers General Motors (GM). In der Folge habe es Probleme mit den Zulieferern gegeben, sagte Muller weiter.
Für das kommende Jahr rechnet er mit einem weiteren Aufschwung der Marke. Dann soll Saab auch in China vertrieben werden. Bis 2012 sollen auf dem dortigen Markt jährlich 5.000 Pkw abgesetzt werden. Geplant sei zudem, "schnell auf 10.000 Einheiten zu kommen".