Sportartikelhersteller Head verringerte Nettoverlust im Halbjahr

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Der niederländische Ski- und Sportartikelkonzern Head NV hat im ersten Halbjahr 2012 dank guter Geschäfte im Racketsportbereich und günstiger Wechselkursentwicklungen 12 Prozent mehr umgesetzt und den Nettoverlust etwas reduziert. Unter dem Strich fuhr das in Wien börsenotierte Unternehmen einen Verlust (Konzernfehlbetrag) von 10,1 Mio. Euro ein, um fast 3 Mio. Euro weniger als im Vorjahr.

Das warme Wetter zu Beginn der Skisaison 2011/12 und eine schwache Konsumnachfrage zeigten jedoch ihre Wirkung: "Wir erwarten weiterhin einen Rückgang unserer Umsätze im dritten und vierten Quartal des Jahres, welcher zu einem niedrigeren operativen Ergebnis 2012 im Vergleich zum Vorjahr führen wird."

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Aufgrund des späten Wintereinbruchs in Europa und Nordamerika in der Saison 2011/12 seien die Verkäufe im Handel "massiv gesunken" und einige internationale Handelsketten reduzieren daher die Vorbestellungen für 2012/13 um 20 bis 25 Prozent, führte der Konzern aus.

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