US-Börsen im frühen Handel leichter - Konjunkturdaten enttäuschen

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Die New Yorker Aktienbörsen haben am Donnerstag im Frühhandel mit leichteren Kursen tendiert. Bis 15.45 Uhr fiel der Dow Jones 0,20 Prozent auf 12.369,83 Zähler. Vor dem Hintergrund anhaltender Bedenken um die europäische Schuldenkrise und die Weltwirtschaft mangelt es dem Markt an positiven Kurssignalen, sagten Händler.

Belastend wirkten zudem neue Wirtschaftsdaten. So ist die US-Wirtschaft im Auftaktquartal um 1,8 Prozent und damit schwächer als erwartet gewachsen.

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Mit einem Kurssprung von 7,08 Prozent auf 4,96 Dollar reagierte die Aktie von Tiffany & Co auf die vom Luxusgüterkonzern vorgelegten Zahlen. Die Umsätze des Konzerns in Japan erholten sich im ersten Quartal schneller als erwartet und ermöglichten auch einen steigenden Gewinn. Im Blick stand zudem die Aktie von Microsoft, die um 1,36 Prozent auf 24,52 Dollar vorrückte. Der einflussreiche Hedgefondsmanager David Einhorn hat sich für die Ablösung von Steve Ballmer als Chef des weltgrößten Softwareherstellers ausgesprochen.

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