US-Börsen nach schwachen ADP-Arbeitsmarktdaten mehrheitlich im Minus

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Die New Yorker Aktienbörse hat am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn mit mehrheitlich tieferen Kursen tendiert. Überraschend negative Arbeitsmarktnachrichten drücken auf die Kurse an der Wall Street, hieß es aus dem Handel.

Die New Yorker Aktienbörse hat am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn mit mehrheitlich tieferen Kursen tendiert. Überraschend negative Arbeitsmarktnachrichten drücken auf die Kurse an der Wall Street, hieß es aus dem Handel.

Der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (APD) hatte für September einen überraschenden und deutlichen Rückgang bei der Zahl der Beschäftigten gemeldet. Die APD-Zahlen gelten als wichtiger Indikator für den mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht, der am Freitag veröffentlicht wird.

Von Unternehmensseite rückten vor allem Übernahmeaktivitäten in den Blickpunkt der Anleger. General Electric (GE) verstärkte sein Energiegeschäft mit einem milliardenschweren Zukauf. GE-Papiere befestigten sich um 1,64 Prozent auf 16,79 Dollar.

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Nach einem milliardenschweren Übernahmeangebot gingen die Aktien von Johnson & Johnson leicht um 0,19 Prozent auf 62,72 Dollar zurück.

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