US-Börsen schließen mehrheitlich etwas leichter

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Die New Yorker Aktienbörsen haben sich am Mittwoch mit mehrheitlich tieferen Notierungen aus dem Handel verabschiedet. Der Dow Jones Industrial Index gab 0,41 Prozent auf 16.462,74 Einheiten ab.

Zur Wochenmitte richtete sich die Aufmerksamkeit der Anleger vor allem auf neue Daten aus dem US-Arbeitsmarkt. Wie die private Arbeitsvermittlung ADP mitteilte, haben US-Unternehmen im Dezember so viele Stellen geschaffen wie seit gut einem halben Jahr nicht mehr. Die Zahl der neuen Jobs stieg um 238.000.

Damit liefern die Daten positive Vorgaben für den offiziellen Arbeitsmarktbericht am Freitag, schrieb ein Analyst. Auf der anderen Seite schürten die Zahlen aber auch die Angst der Anleger, dass die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ihren im Dezember eingeschlagenen Kurs der Verringerung ihrer Anleihenkäufe nun schneller als gedacht fortsetzen könnte. Vor diesem Hintergrund wurde das heute veröffentlichte Sitzungsprotokoll der jüngsten Fed-Sitzung genau unter die Lupe genommen. Aus diesem ging hervor, dass die Fed beim Abbau ihrer Konjunkturstützen vorsichtig vorgehen will.

Unternehmensseitig rückten Ford in den Fokus, nachdem der Chef des Autokonzerns, Alan Mulally, gesagt hatte, dass er nicht die Führung bei Microsoft übernehmen will. Ford schlossen um 1,04 Prozent höher bei 15,54 Dollar, Microsoft verloren dagegen 1,79 Prozent auf 35,76 Dollar.

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