US-Börsen schließen überwiegend tiefer

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Die New Yorker Aktienbörsen haben am Donnerstag mit überwiegend tieferen Kursen geschlossen. Der Dow Jones Industrial Index fiel 62,44 Punkte oder 0,51 Prozent auf 12.240,11 Einheiten.

Während im Frühhandel positiv aufgenommene Konjunkturdaten die Marktteilnehmer noch freundlich gestimmt hatten, sorgte der anhaltende US-Schuldenstreit im späteren Handelsverlauf für eine zunehmende Verunsicherung unter den Anlegern, hieß es aus Händlerkreisen. Falls es bis Dienstag dem 2. August keine Einigung gibt, droht die Zahlungsunfähigkeit der USA.

Auf Unternehmensseite standen mehrere Quartalsbilanzen im Blick. ExxonMobil etwa gingen mit einem Verlust von 2,22 Prozent auf 81,46 Dollar aus dem Handel, nachdem der Gewinn je Aktie im zweiten Quartal hinter den Analystenschätzungen zurück geblieben war. Im Branchenvergleich konnte der Technologiesektor stark zulegen. So verteuerten sich etwa Cisco Systems nach einer positiven Analystenstimme an der Dow Jones-Spitze um 2,04 Prozent auf 16,01 Dollar.

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