US-Mischkonzern Honeywell profitiert von Luftfahrtgeschäft

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Der US-Mischkonzern Honeywell hat das 2. Quartal dank der Nachfrage auf dem Heimatmarkt und in den Schwellenländern mit einem Umsatz- und Gewinnplus abgeschlossen. Die Nachfrage aus der Heimat und den Wachstumsmärkten habe die Schwächen in Europa wettgemacht, wo das Unternehmen etwa die sinkenden Autoverkäufe zu spüren bekam.

Der Konzernumsatz stieg im 2. Quartal um 4 Prozent auf 9,4 Mrd. US-Dollar, während der Überschuss um 11 Prozent auf 902 Mio. Dollar kletterte. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen von Analysten. Besonders die Luftfahrtsparte legte beim Umsatz deutlich zu.

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Firmenchef Dave Cote präzisierte die Prognose für den Umsatz im laufenden Geschäftsjahr und rechnet nun mit einem Anstieg von 3 bis 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Gewinn je Aktie vor Sonderposten soll um 9 bis 12 Prozent auf 4,35 bis 4,55 Dollar zulegen. Honeywell ist breit aufgestellt und produziert neben Klimaanlagen auch Cockpit-Elektronik, Chemikalien und Turbolader für Autos.

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