Verdacht auf Insiderhandel vor Heinz-Deal

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Das FBI hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf Insiderhandel vor der Bekanntgabe der geplanten Übernahme des Ketchup-Herstellers Heinz aufgenommen. Der US-Bundespolizei sei bekannt, dass es am Tag vor der Ankündigung anormale Handelsaktivitäten gegeben habe, sagte ein Sprecher am Dienstag. Man arbeite mit der Börsenaufsicht SEC zusammen, um herauszufinden, ob ein Verbrechen begangen worden sei.

Die SEC hat bereits rechtliche Schritte eingeleitet. Die 23 Milliarden Dollar (17 Mrd. Euro) schwere Übernahme von Heinz durch Star-Investor Warren Buffett und der Beteiligungsgesellschaft 3G Capital war am Donnerstag bekannt gegeben worden. Der SEC zufolge kam es zuvor zu "höchst verdächtigem Handel".

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