Preise für US-Wohnimmobilien leicht gestiegen

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Die Preise für Wohnimmobilien in ausgewählten US-Ballungsgebieten sind den 5. Monat in Folge gestiegen. Einfamilienhäuser in 20 Ballungsräumen kosteten im September 0,3 % mehr als im August, wie aus dem Index von Standard & Poor's hervorgeht.

Analysten hatten mit einem Plus von 0,8 % gerechnet. Innerhalb eines Jahres fielen die Preise um 9,4 %, allerdings hatten die Experten hier ein Minus von 9,0 % erwartet.

Das Platzen der Blase am US-Wohnimmobilienmarkt gilt als wichtigster Auslöser der weltweiten Finanzkrise, die erst mit Hilfe staatlicher Konjunkturprogramme und milliardenschwerer Liquiditätsspritzen der Notenbanken weltweit eingedämmt werden konnte.

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