Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 13,48 Punkte oder 0,67 Prozent auf 2.031,34 Einheiten.
Die Wiener Börse konnte nach den Spekulationen um ein unbegrenztes Anleihenkaufprogramm durch die Europäische Zentralbank den Handel in der Gewinnzone beenden. Am Vormittag hatten die schwachen Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone noch für ein negatives Sentiment an den europäischen Märkten gesorgt.
Unter den heimischen Bankwerte erhöhten sich Erste Group um 2,00 Prozent auf 16,09 Euro, während Raiffeisen mit plus 1,66 Prozent auf 27,00 Euro schlossen. Unter den sonstigen Schwergewichten verloren OMV 1,02 Prozent auf 25,61 Euro.
Klare Abschläge nach Quartalszahlen mussten Zumtobel hinnehmen. Die Titel rutschten um 5,43 Prozent auf 8,40 Euro ab. Nach der Zustimmung des Vorstandes und des Aufsichtsrates von Frauenthal zu einem Aktienrückkaufprogramm schnellten die Papiere mit plus 7,91 Prozent auf 9,55 Euro.