Wiener Börse im Frühhandel leichter

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Die Wiener Börse ist am Mittwoch mit tieferer Tendenz in die Sitzung gestartet. Der ATX wurde gegen 9.45 Uhr mit 2.567,11 Punkten nach 2.580,08 Einheiten am Dienstag errechnet, das ist ein Minus von 0,50 Prozent.

Damit schloss der ATX an seine gestrigen Kursverluste an. Das europäische Umfeld zeigte sich dagegen etwas erholt von den Vortagesverlusten und tendierte überwiegend moderat im Plus.

Gewartet wird heute vor allem auf den ADP-Arbeitsmarktbericht aus den USA. Bis dahin dürften sich die Anleger eher zurückhalten, so Marktteilnehmer. Am Vormittag könnten zudem die europäischen Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor für Impulse sorgen.

Weit oben auf der Kurstafel notierten Telekom Austria. Die Titel zogen um 0,88 Prozent auf 5,98 Euro an, nachdem sie am Vortag noch um fast vier Prozent eingeknickt waren. Strabag setzten ihre Talfahrt vom gestrigen Dienstag dagegen fort und sackten um 2,46 Prozent auf 20,24 Euro ab. Am Vortag büßten die Bauaktien mehr als vier Prozent ein.

Raiffeisen rückten mit einer Kurszielerhöhung in den Blick. Die Analysten der Citigroup haben ihr Kursziel für die Bankaktien von 23,00 auf 24,70 Euro angehoben. Die Verkaufsempfehlung "Sell" wurde von den Analysten indes bestätigt. Raiffeisen-Titel zeigten sich im Frühhandel unverändert zum Vortagesschlusskurs bei 6,08 Euro.

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