Wiener Börse klar im Minus, ATX startet schwach bei 2.168,70 Punkten

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Im Einklang mit dem europäischen Trend hat sich die Wiener Börse am Dienstag im frühen Handel bei hohem Anfangsvolumen mit deutlich schwächerer Tendenz gezeigt. Um 9.45 Uhr notierte der ATX um 1,33 Prozent leichter bei 2.168,70 Punkten.

Das heimische Börsenbarometer setzt seinen gestrigen Abwärtstrend damit weiter fort. Hauptbelastungsfaktor sei die schwelende Schuldenkrise, hieß es aus dem Markt. Konjunkturseitig rücken am Vormittag vor allem die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen in den Blickpunkt.

In Wien gab es vorerst keine neuen Unternehmensnachrichten. Entsprechend dem europäischen Branchentrend tendierten Bankwerte klar im roten Bereich. Erste Group sackten um 2,40 Prozent auf 18,74 Euro ans Ende der Kurstafel ab und Raiffeisen verloren 0,54 Prozent auf 28,45 Euro.

Unter den schwergewichtigen ATX-Werten waren zudem Andritz (minus 2,29 Prozent auf 44,99 Euro) sowie voestalpine (minus 2,27 Prozent auf 25,39 Euro) klar im Minus zu finden.

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