Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 7,15 Punkte oder 0,25 Prozent auf 2.896,06 Einheiten. Nach negativen Übersee-Vorgaben und angesichts eines starken Nachbebens in Japan zeigten sich auch die meisten anderen europäischen Indizes von ihrer negativen Seite.
In den Blickpunkt des Anlegerinteresses gerieten am Montag die Titel von Intercell, die nach einem Update zu einem Impfstoff gehörig unter die Räder kamen. Die Aktien stürzten am Vormittag zeitweise um mehr als 30 Prozent ab und gingen um 28,26 Prozent tiefer bei 5,88 Euro aus dem Handel.
Nach dem enttäuschenden Börsendebüt am Freitag verloren die Aktien der AMAG um 0,50 Prozent auf 17,80 Euro. Sehr schwach zeigten sich Flughafen Wien mit minus 2,94 Prozent auf 42,12 Euro sowie Rosenbauer, die um 3,17 Prozent auf 39,15 Euro fielen.
Fester tendierten Erste Group mit plus 1,29 Prozent auf 36,20 Euro. Raiffeisen Bank gewannen 0,53 Prozent auf 39,66 Euro.