Wiener Rentenmarkt am Nachmittag mehrheitlich in der Verlustzone

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Für Aufregung auf dem Börsenparkett sorgte die Einigung zwischen der Deutschen Börse und der NYSE Euronext über eine Mega-Fusion zum größten Handelsplatz für Aktien und Derivate. Die größtenteils gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten aus der Eurozone und den USA konnten die Festverzinslichen nicht stützen, so Händler weiter.

Um 16:00 Uhr notierte der deutsche Euro-Bund Future mit März-Termin mit 122,53 um 14 Basispunkte unter dem Schluss-Stand vom Vortag (122,67). Das Tageshoch lag bisher bei 122,75, das Tagestief bei 122,34, die Tagesbandbreite umfasst damit bisher 41 Basispunkte. Der Handel verläuft bei durchschnittlichem Volumen, in Frankfurt wurden bisher etwa 596.129 März-Kontrakte gehandelt.

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Die Rendite der 27-jährigen heimischen Bundesanleihe lag am Nachmittag bei 4,16 (zuletzt: 4,12) Prozent, die der letzten zehnjährigen bei 3,63 (3,59) Prozent, jene der letzten fünfjährigen bei 2,60 (2,58) Prozent und die Rendite der letzten zweijährigen Emission betrug 1,30 (1,29) Prozent.

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