Spätzle, Kuchen, Pizza und Nockerl: Dass diese Lieblingsspeisen leichter zuzubereiten sind, als man denken mag, wollen die Müller:innen der Traditionsmühle Fini’s Feinstes mit drei neuen Bio-Mehlen und einem neuen Bio-Grieß zeigen.
Spezielle Zusammensetzungen und Vermahlungen der Mehle machen das möglich. Eine Hommage ans Selbstgekochte und dazu auch noch nachhaltig, denn die Bio-Mehle bestehen ausschließlich aus regionalem Bio-Getreide, das in maximal 80 Kilometer Entfernung zur Mühle gedeiht.
Erfahrene Bäcker:innen wissen, ob beim Kochen und Backen ein glattes oder griffiges Mehl angesagt ist. „Bei jungen Menschen oder Hobby-Köch:innen beobachten wir, dass vielmehr konkrete Gerichte im Vordergrund stehen: Zielgerichtet suchen sie einfache Rezepte dafür, die sicher gelingen“, erklärt Fini’s Feinstes Geschäftsführer Peter Stallberger. Deswegen bietet Fini’s Feinstes nun Mehlrezepturen in hochwertiger Bio-Qualität an, die direkt auf Lieblingsgerichte wie Spätzle, Kuchen, Pizza und Nockerl zugeschnitten sind.
Fini’s Feinstes Geschäftsführer Peter Stallberger heizt selber gerne mit seiner Familie den Pizzaofen an.
100% Bio: Nockerl-Grieß, Pizza-, Kuchen- und Spätzlemehl von Fini’s Feinstes
Feinschmecker:innen wissen: Spätzle sind nicht gleich Spätzle – das gilt auch für Pizza & Co. Die kleinen Nuancen machen den Unterschied am Gaumen. Das wissen auch die Müller:innen von Fini’s Feinstes, die die Zusammensetzung und Vermahlung der neuen Mehle genau auf die Lieblingsrezepte Spätzle, Kuchen, Pizza und Nockerl abstimmen. So besteht Fini’s Feinstes Bio-Pizzamehl etwa aus einer Mischung von regionalem Bio-Weizen und fein vermahlenem, italienischem Bio-Hartweizengrieß. Durch diese Mischung wird Flüssigkeit besser aufgenommen und es entsteht ein geschmeidiger Pizzateig, der besonders knusprig bleibt und auch wunderbar für Focaccia und Ciabatta geeignet ist.
Für Fini’s Feinstes Bio-Kuchenmehl wiederum wird österreichisches Getreide extra glatt vermahlen. Damit ist es ideal für flaumige Kuchen, Biskuit, Feingebäck und Torten. Fini’s Feinstes Bio-Spätzlemehl besteht aus Bio-Weizen mit fein vermahlenem Hartzweizendunst und Weizengrieß. Das verleiht den Spätzle eine goldgelbe Farbe und sorgt für den richtigen Biss. Fini’s Feinstes Nockerl-Grieß eignet sich für Suppen gleichermaßen wie pikante Hauptspeisen oder Beilage wie Knödel und oder Nockerl mit angenehmen Biss. Die Beigabe von 5 Prozent Bio-Keimlingsmehl (Linse, Hirse, Erbse, Lein, Hafer und Luzerne) macht die Nockerl noch herzhafter im Geschmack.
Gemeinsam genießen macht noch glücklicher
Aus Studien geht hervor, dass gemeinsame Mahlzeiten innerhalb der Familie mehr Zusammenhalt schaffen. Als Gewohnheit wirken sie sich positiv auf die Gesundheit und soziale Entwicklung der Kinder aus, denn gesunde Essgewohnheiten entwickeln sich bereits in jungen Jahren. Auch Paare, die zusammen kochen und essen, sind nachweislich glücklicher – etwa, weil die gemeinsame Aktivität den Austausch fördert. „Bei allem, was wir im Leben tun, können wir mit Kleinigkeiten den feinen Unterschied zaubern: Wer sich beim Genuss bewusst die Liebsten dazu holt, anstatt alleine zu essen und sich auch die Zeit nimmt, selbst und mit guten Zutaten zu kochen, tut der körperlichen und mentalen Gesundheit etwas Gutes“, so Stallberger.
Nachhaltigkeit und Regionalität
Den feinen Unterschied macht auch das Nachhaltigkeitskonzept der Schwechater Traditionsmühle: „Von Grund auf nachhaltig“ umfasst verschiedenste Projekte, die allesamt auf die regionale Landwirtschaft, klimaschonende Lebensmittelproduktion und Bodengesundheit gerichtet sind. So wird das Getreide für die Mehle etwa auf Äckern angebaut, die maximal 80 Kilometer von der Mühle entfernt liegen. Im Fokus steht des Weiteren die Ausweitung der Bio-Mehle auf das gesamte Sortiment. Außerdem werden als grüne Mühle alle Fini’s Feinstes-Produkte klimaschonend da zu 100% CO2-neutral hergestellt – dies gelingt durch Energieeffizienz gleichermaßen wie Kompensationsprojekte. Zusätzliche Initiativen, die regionale Landwirt:innen bei der Förderung der Bodengesundheit, Humusaufbau und dem Erhalt der Artenvielfalt unterstützen, runden das „Von Grund auf nachhaltig“-Konzept ab.